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Anna Hájková am 27. Januar

Anna Hájková
Buchcover, © Wallstein

Montag I 27. Januar 2025 I 19.00 Uhr

 

Anna Hájková

MENSCHEN OHNE GESCHICHTE SIND STAUB

Queeres Verlangen im Holocaust

 

 

Welche neuen Perspektiven eröffnet die Forschung zur queeren Holocaustgeschichte für unsere Erinnerungskultur? In ihrer Lesung spricht Anna Hájková über die oft übersehene queere Geschichte während des Holocausts. Sie betrachtet gleichgeschlechtliches Verlangen unter den Opfern und die Homophobie in den Häftlingsgesellschaften der Konzentrationslager und Ghettos. Hájková nimmt uns mit auf eine Reise durch komplexe Beziehungen im Lager, die von romantischer Sexualität bis hin zu Gewalt reichen. Sie plädiert für ein Verständnis von Identität, das über binäre Konzepte hinausgeht, und beleuchtet das Leben queerer jüdischer Menschen. 
Anna Hájková ist Historikerin an der University of Warwick. Mit ihren Arbeiten gilt sie als Pionierin der queeren Holocaustgeschichte. Sie lehrt als Gastprofessorin an der Universität Hamburg.
 

 

Lesung mit anschließender Diskussion anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

 

Eintritt frei

Anmeldung unter   oder tel. 7967222.

 

JoLa

Kulturhaus Süderelbe e.V.

Am Johannisland 2, EG

21147 Hamburg

Tel. 040-7967222

Mail: 

 

Kontakt

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Am Johannisland 2
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Telefon: 040 7967222

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