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Gabriele Wendland

Windmühle in Lagos

Gabriele Wendland

Gedruckt

Februar -  19. März

Montag - Freitag 10 - 18 Uhr

 
Werkstattgepräch mit Gabriele Wendland 
Dienstag, 12. März um 19 Uhr

im Foyer des Kulturhauses im 1. Stock

 

 

 

Gabriele Wendland arbeitet mit Öl und Acryl, Aquarellfarbe, Tusche und verschiedenen Stiften auf Leinwand, 

Papier und anderen Materialien. Sie beschäftigt sich außerdem mit der Holzschnittkunst, der Radierung und der Lithografie. Ihre Werke sind eine Mischung aus Realität und einem assoziativem und experimentellen Arbeitsprozess. Ihre Ideen sind Fundstücke aus dem normalen Alltag, aus besonderen Erlebnissen und aus Orten, die sie auf Reisen inspirieren.

Ihre Bildthemen sind Musik, Begegnungen, (Stadt-) Landschaft und Bewegung. Im Arbeitsprozess wird viel ausprobiert und vieles auch wieder verworfen. Spuren des Verworfenen und beim Übermalen zufällig entstandene Strukturen sind oft noch bis zum Schluss sichtbar. Zu erkennen sind sie in der Atmosphäre des Bildes. Diese Spuren werden zu Musik, Gedanken, Bewegung und Verrückten. Dadurch erzählt jedes Bild eine Geschichte.

Die Holzschnitte sind ausschließlich in der Technik verlorener Schnitt und in einer kleinen Auflage von 10-20 Stück hergestellt. Das heißt, es wird mit nur einer Holzplatte gearbeitet. Nach jedem Druck wird nach dem Trocknen etwas von der Holzplatte weggeschnitten und danach in einer anderen Farbe weitergedruckt. Der Druck ist nach einem Auflagendruck nicht wiederherstellbar, die Holzplatte nach dem Auflagendruck zerstört.

 

24-01-11 Plakat_teilw

Vom 9.Januar 24 - 9.Februar 24

immer montags - freitags von 10 - 17 Uhr

Ausstellungseröffnung: 11.1.24 um 19.00 Uhr

Foyer des Kulturhauses im 1. Stock

Mit dieser Gemeinschaftsausstellung verweisen die Hamburger Geschichtswerkstätten auf unbeachtete oder bisher wenig erforschte Orte der Zwangsarbeit in Hamburg.

Am Beispiel eines "Polenlagers" in der Francoper Straße in Neugraben stellt Stephan Kaiser seine Rechercheergebnisse vor.

Weiter Infos zur Ausstellung und zum Thema der Zwangsarbeit in Hamburg

 

Nachbarn 1
Nachbarn 2
Nachbarn 3

Eröffnung

Donnerstag, 5. Oktober um 18.30 Uhr

Vom Polnischen Konsulat ins Kulturhaus Süderelbe

 

Wir eröffnen eine Ausstellung von Bildern polnischer Künstler*innen aus der Region Ermland/Masuren, die zuvor in der Residenz des Polnischen Generalkonsuls in Winterhude gezeigt wurde. Naheliegend ist daher der Titel „Sasiedzi- Nachbarn“, der eine Auswahl der Werke von 47 Maler*innen aus Polen in sich vereint. Dieses „Kollektiv“ existiert seit 44 Jahren und stellt im Heimatland sowie in Nachbarländern aus. Die künstlerische Vielfalt ist groß und reicht von Portraits über Stillleben bis hin zu Landschaften und Abstraktem. Die Urheber*innen sind sowohl studierte wie auch nicht-studierte Künstler, haupt- wie nebenberuflich. Durch Vermittlung von Ludmila Wieczorek – in Süderelbe noch gut bekannt als die ehemalige Leiterin des Heidehauses der Loki-Schmidt-Stiftung – ist diese internationale Kooperation in Sachen Kunst zustande gekommen. Mit ihr als Vertreterin des Künstler*innen-Clubs KPA SASIEDZI hier in Hamburg freut sich das Team im Kulturhaus Süderelbe auf die Vernissage, zu der alle Bürger*innen Neugrabens und Süderelbes (sowie darüber hinaus) herzlich eingeladen sind. Die Verbundenheit zum Nachbarland Polen ist besonders hier im Stadtteil groß, da einerseits Vertriebene aus Ostpreußen hier heimisch wurden und ihre Kinder und Enkel hier leben und arbeiten, andererseits haben auch viele polnisch-stämmige jüngere Menschen hier im Stadtteil ihr Zuhause. Mit „Sasiedzi“ erfolgt der Auftakt zum internationalen, deutsch-polnischen Kunst- und Kulturaustausch im Kulturhaus Süderelbe. Die Ausstellung wird montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr im 1. Stock Am Johannisland 2 in 21147 Hamburg/Neugraben direkt am S-Bahnhof im Kulturhaus kostenlos bis 27. Oktober zu sehen sein. Auf Anfrage können die Bilder auch käuflich erworben werden.

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Blick nach Innen

Eröffnung

Donnerstag

31. August um 19 Uhr

im Foyer des Kulturhaus Süderelbe


Blick nach Innen

Ulrike Burbachs

Moderne Primitive Malerei

 

Ursprünglich ging ich in meiner Malerei vom Form- und Farbenreichtum der Natur aus, wobei ich mich von Anfang an fast ausschließlich für abstrakte Malerei interessierte.

 

In Blick nach Innen habe ich dieses ursprüngliche Thema noch einmal weiter in die Abstraktion hinein verschoben und mich damit ein Stück davon gelöst. So treten die gegenständlichen und abstrakten Elemente stärker hervor.

 

Meine Bilder entstehen in Mischtechnik (Tempera, Ölkreiden, Farbstifte), ich verwende keine teuren und aufwändigen Materialien. Meine Malerei ist beeinflusst von der Malerei ursprünglich lebender Völker und von der klassischen Moderne. Ich habe sie deshalb Moderne Primitive Malerei genannt.

Kunst ist für mich kein rein intellektuelles Konzept, bei dem vor allem die Idee dahinter stimmen muss.

Ich arbeite eher aus einem "archaischen Bewusstsein" heraus, in der Hoffnung, diese hochtechnisierte Welt damit ein Stück bereichern zu können.

 

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10 - 18 Uhr

Gastarbeiter und Wegbereiter

Eröffnung

Mittwoch

6. September um 16 Uhr

im Rathaus Harburg

Von "Gastarbeitern" und Wegbereitern.

Temporary History Lab

 

 

 

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Harburger Rathauses

Vom 6. bis 28. September

Montag bis Donnerstag: 6.00 bis 17:00 Uhr

Freitag: 6.00 bis 15:00 Uhr

Harburger Rathausplatz 1, 21073 Hamburg

 

Warum sind seit den 1950er-Jahren „Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter“ nach Harburg gekommen und hiergeblieben? Wie haben sie gelebt und gearbeitet? Und inwiefern waren die „Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter“ von damals die Wegbereiterinnen und Wegbereiter für die heutige migrantische Vielfalt in Harburg? Diesen Fragen widmet sich ein Temporary History Lab.

 

Migrationsgeschichte ist im Hamburger Süden zwar ein wichtiges Thema, aber eines, das bislang kaum erforscht ist.

Das Temporary  History Lab bringt Vergangenheit und Gegenwart zusammen. Spuren aus der Geschichte treffen auf Stimmen von heute. Die Geschichtsstudierenden der Universität Hamburg haben hierzu Interviews mit Unternehmern aus der Region geführt. Das Projektteam lädt die Besucherinnen und Besucher zum Entdecken, Nachdenken und Mitmachen ein: Gesucht werden Erinnerungen, historische Dokumente und Fotos zur Migrationsgeschichte im Bezirk seit den 1950er-Jahren.

 

Unterstützt wurde die Zusammenarbeit des Arbeitsfeldes Public History der Universität Hamburg mit dem Kulturhaus Süderelbe e.V. durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, das Bezirksamt Harburg, die Lokalen Partnerschaften Harburg & Süderelbe sowie Unternehmer ohne Grenzen e.V.

 

Fotos: Franziska Zollweg

Ausstellung 17. Juni

Plakatausstellung

17. Juni – Volksaufstand in der DDR

vom 17. Juni bis Ende Juli 2023

 

Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

 

Der Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 jährt sich 2023 zum 70. Mal. Die Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung fasst die Geschichte auf sechs Tafeln kompakt zusammen. Illustrationen, Infografiken, zeithistorische Fotos und leicht verständliche Texte zeichnen die Ereignisse um den 17. Juni nach.

 

Am 17. Juni 1953 gehen im Osten Deutschlands über eine Millionen Menschen auf die Straße. Aus einem sozialen Arbeiterprotest wird ein Volksaufstand, der die gesamte DDR erfasst. Einzig das Eingreifen sowjetischer Panzer sichert an diesem Tag die kommunistische Diktatur in der DDR. Ein erinnerungswürdiges Datum der deutschen Demokratiegeschichte. Es führt uns die Macht und Ohnmacht der Menschen vor Augen. Zugleich erinnert das Datum an die Bedeutung demokratischer Werte.

 

Die Ausstellung ist kostenlos und barrierefrei zu besichtigen

Montag – Freitag von 10 – 18 Uhr.

 

Beim Besuch von größeren Gruppen bitte wir um vorherige Anmeldung unter oder telefonisch unter: 040-796 72 22

 

Kulturhaus Süderelbe

Am Johannisland 2, BGZ Süderelbe, 21147 Hamburg

im Foyer des Kulturhauses im 1. Stock

 

Foto © Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur


 

 

Harburg ist das Tor zur Welt_AlexanderHeinze_klein
Regenschein 100-100 Jahr 2022_klein

Alexanders "bunte" Welten

Ein spannende Entdeckungsreise

Ausstellungseröffnung mit Kunst, Musik und Sprache

am Donnerstag, 25. Mai um 19 Uhr

im Foyer des Kulturhaus Süderelbe

 

Alexander Heinze

 

Alexander Heinze ist vielen Harburgern bekannt, ohne dass sie ihn namentlich kennen: Als Pantomime, Musiker, Maler und Pädagoge tritt er in Erscheinung. Der „Multiarto“ (siehe auch www.multiarto.de) malt seit seiner Kindheit in Russland an der Wolga. Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Heinze im Bezirk Harburg, auch im Stadtteil Neugraben ließ er sich von Wiesen und Apfelbäumen inspirieren. Seine vielfarbigen Gemälde werden nun bis zum 16. Juni im Kulturhaus Süderelbe gezeigt.
Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 10 - 18 Uhr

©Fotos: Alexander Heinze

Der Exot
Weckruf der Stare

Alltagshelden im Federkleid

ab Freitag, den 28. April 2023

Vernissage um 18 Uhr im Foyer des Kulturhauses

 

Conny Stark

lässt sich in vielen Werken gerne von der Natur inspirieren. Ihr besonderes Interesse gilt den Vögeln, die sie täglich auf ihrem Balkon und im Hintergarten sehen kann. Durch ihre Beobachtung und direkte Nähe bekommt die Künstlerin die Auswirkungen des Insektensterbens vor Ort  mit.
Vögel, die in der Brutzeit durch Insektenmangel ihre Jungen nicht oder nur mit enormen Energieaufwand bis zur Erschöpfung versorgen, die in leergeräumten, von Laubsaugern geputzten und zugepflasterten „Gärten“ nach Nahrung suchen, oft kein natürliches Nistmaterial finden und in ihrer Not zu Plastik greifen, das in Natur achtlos entsorgt 
wurde. Alte Bäume, die vielen Vögeln als Brutstätte dienen, werden gefällt und sie suchen Notlösungen indem sie ihre Nester in Dämmschichten von Hausfassaden bauen.
Waren vor Jahren noch viele Vogelarten zu Gast auf Conny Starks Balkon, so hat sich das derzeit auf drei Arten reduziert.
Die Künstlerin möchte mit ihren Arbeiten auf die Schönheit und Not unserer heimischen Vogelwelt aufmerksam machen. In ihren Arbeiten spürt und sieht man die Verbundenheit zu den Alltagshelden im Federkleid.

 

Die Ausstellung ist von Montag - Freitag von 10 - 18 Uhr barrierefrei zu besuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Krankheit Heuschrecke
Krankheit Cover

Krankheit als Bild

ab Donnerstag, den 30. März 2023

Vernissage um 18 Uhr im Foyer des Kulturhauses

 

Körperliche wie psychosomatische Erkrankungen und chronische Schmerzen machen mürbe, müde und rauben Energie. Mit Pinsel und Farbe transformieren die Teilnehmerinnen ihre Krankheitsymptome in Bilder, um einen neuen Blick auf die Erkrankung zu erlangen. Künstlerische Prozesse öffnen Räume, in denen nicht lösbar erscheinende Probleme aus einer anderen Perspektive betrachtet werden können.

Die Kursleiterin Ulrike Hinrichs hat unter dem gleichnamigen Titel „Krankheit als Bild“ nun auch ein Buch veröffentlicht, in das die Erfahrungen aus der Gruppe eingeflossen sind. Das Buch wird auf der Ausstellungseröffnung vorgestellt. Die Besucher*innen können mit den Beteiligten dazu in ein Gespräch kommen.

Weitere Infos unter www.krankheit-als-bild.de

Die Ausstellung läuft bis zum 18. April

 

Abbildung Heuschrecke: © Ulrike Hinrichs

Abbildung Buchcover: © Ulrike Hinrichs

Ausstellung_Neofaschismus

Neofaschismus in Deutschland

ab 1. März 2023

 

Im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ zeigt das Kulturhaus Süderelbe vom 1. bis 28. März die Ausstellung in seinen Räumen, im 1. Stock Am Johannisland 2, 21147 Hamburg von Mo - Fr von 10 - 18 Uhr.

 

Die Erscheinungs- und Aktionsformen, die Organisation und Themen der extremen Rechten in Deutschland verändern sich stetig und passen sich den gesellschaftlichen Entwicklungen an. Auch unser Umgang mit den „alten“ und „neuen“ Nazis verändert sich. Die Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e. V. (VVN-BdA) 2021 zuletzt aktualisiert und bietet somit den Betrachter*innen einen aktuellen und zeitgemäßen Einblick in die „Praxis“ der Neofaschisten.

Auch die Rolle der AfD als „Parlamentarischer Arm der Bewegung“ erlangt besonderen Fokus.

„Warum muss ich das wissen?!“, fragen sich vielleicht junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren, denn sie sind weder durch Eltern noch durch Großeltern mehr direkt oder durch Erzählungen mit den menschenverachtenden und vernichtenden Umständen des Nationalsozialismus in Deutschland in Berührung gekommen.

Hier aufzuklären und Hilfestellung zu geben, wo im Alltag Manipulation durch Neofaschisten und anderes, extremistisches Gedankengut droht, ist das Anliegen der Ausstellung: Dass Menschen nicht wegen ihres Aussehens, ihrer Lebensweise oder ihrer Herkunft beschimpft, geschlagen oder sogar ermordet werden und wir als Bürger*innen mit Zivilcourage für Menschlichkeit und ein tolerantes Miteinander eintreten können.
 

 

Am Donnerstag, 23. März zwischen 10 und 18 Uhr sind zum „Aktionstag Aufklärung über Neofaschismus“

dezidiert Schülergruppen eingeladen, sich die Ausstellung anzusehen.“

Osinski
Frühling Altes Land
Moorlandschaft Osinski

Werkschau Iwan Osinski im Kulturhaus Süderelbe

Vernissage: Do., 26. Januar 2023, 19 Uhr, 1. Stock, Am Johannisland 2, 21147 Hamburg

Der in Neugraben lebende Kunstmaler Iwan Osinski stammt aus Russland, wo er 1942 bei Nowosibirsk geboren wurde. Nach dem Kunststudium an der Alma-Ata in Kasachstan wurde er Lehrer für Malerei und Zeichnen und war seitdem auch als freischaffender Künstler tätig. Seit den 1990er Jahren lebt er in Hamburg-Harburg/Süderelbe und wählt als Motive oft Landschaften aus der naturnahen Umgebung der Stadt.
Sein feiner Pinselstrich weckt bei den Betrachtern Assoziationen mit dem französischen Impressionismus. Osinski vermag es, sich in seinen Bildern von verträumt und romantisch bis hin zu gegenständlich und düster auszudrücken.
In Russland bzw. der UDSSR war er an Dutzenden Gruppenausstellungen in zahlreichen Städten und auch in Einzelausstellungen vertreten. Erstmals stellt der Maler im Kulturhaus Süderelbe aus und zeigt eine Auswahl seiner Werke bis 28. Februar 2023.

Hafen Sharon Heymann

Werkschau Sharon Heymann

Die Ökologin und Malerin Sharon Heymann eröffnet ihre Werkschau im Kulturhaus mit einer musikalischen Vernissage. Am Freitag, 4. November um 19 Uhr spielt die Hamburger Band „Tale of Gens“ stimmungsvolle Musik, während die Gäste in Ruhe die ausgestellten Bilder betrachten können (Acryl, Mixed Media, Eitempera). Heymanns Motive reichen vom Abstrakten bis zum Gegenständlichen und Gegenwärtigen, sowohl Stadtansichten als auch Landschaften, meist in starken Farben und Kontrasten, prägen ihre Werke. Die Ausstellung wird im Rahmen der Kulturtage Süderelbe zu besichtigen sein und darüber hinaus noch bis Dezember immer wochentags zwischen 10 und 18 Uhr.

Karmers
Orange
Ulrich Kodjo Wendt

Vernissage ORANGE von Karmers - Auftakt Kulturtage Süderelbe, 27. Oktober, 19 Uhr

 

Der Hamburger Künstler Karmers (Malerei, Film und Musik) zeigt eine Werkauswahl der Reihe "ORANGE" im JoLa / Kulturhaus Süderelbe. Die Vernissage eröffnet die Kulturtage Süderelbe am Donnerstag, 27. Oktober ab 19 Uhr, musikalisch umrahmt von Weltmusiker & Wilhelmsburger Ulrich Kodjo Wendt (Akkordeon). Die Bilder des auf St. Pauli wohnenden Karmers werden bis mindestens 13. November (Ende der Kulturtage) im JoLa gezeigt - Zugang zu den üblichen Öffnungszeiten montags bis freitags 10 bis 18 Uhr, bitte melden im 1. Stock im Publikumsbüro  - sowie natürlich während der Veranstaltungen im Quartiersraum JoLa mit Kulturbühne innerhalb des Kulturtage-Programms.

NorbertRöper

Ausstellung Holzwerker Norbert Röper

In Finnland eine Pappel selbst fällen und dann aus dem Holz originelle Figuren schnitzen?! Ja, das gibt es: Norbert Röper hat es getan. Einige seiner Werkstücke sind ab sofort im Kulturhaus Süderelbe ausgestellt. Die Vorbilder zu den Figuren hat Röper teilweise auf seinen Reisen, als er noch beruflich zur See fuhr, gesehen – im Tal der Könige in Ägypten z. B. die Statur des Pharao. Oder in der Karibik eine Tänzerin. Die Farben kommen übrigens als Wasserfarben auf das Holz und werden dann wieder glattgeschliffen.

Kontakt zum Kurs: mittwochs 17-20 Uhr + donnerstags 9-12 Uhr bei Ulrich Gauerke.

Nebelmorgen

Ausstellung Fotogruppe Nabu Hamburg

 

Vom 1. September 2022 bis Mitte Oktober zeigt die Fotogruppe des NABU Hamburg eine Auswahl ihrer neuesten Landschafts- und Tiermotive. Die gemischte Gruppe ist bestens organisiert und betreibt sogar eine eigene Homepage

 

Alle Fotografien sind nummeriert und über einen Aushang mit den Urheber*innen benannt. Somit kann bei Interesse gern Kontakt aufgenommen werden, um eines der Bilder käuflich zu erwerben.
Auch ein Kalender für das Jahr 2023 wird aus einer Auswahl von Motiven erstellt, ist dann zum Download verfügbar oder kann über die Fotogruppe gekauft werden.

 

Wochentags ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des BGZ Süderelbe zu sehen im 1. Stock Am Johannisland 2, 21147 Hamburg in den öffentlichen Räumen des Kulturhauses Süderelbe.

RainerWeseloh Holzwerke

Ausstellung aus dem Kurs "Holzwerken"

 

Leitung: Ulrich Gauerke

 

Im Foyer des Kulturhauses zeigt der gebürtige Seevetaler Rainer Weseloh eine Auswahl seiner Arbeiten, die im Kurs "Holzwerken" im Kulturhaus Süderelbe seit 2012 entstanden sind. Der Wahl-Sinstorfer und passionierte Fahrradfahrer lässt sich u. a. inspirieren von den Werken des Bildhauers Otto Flath (Segeberg, wo es auch ein Otto-Flath-Haus gibt), dessen großformatige Skulpturen an vielen öffentlichen Orten zu finden sind.
Zudem sind Einflüsse von Ernst Barlach und dem Bildhauer Josef Lang in Weselohs Figuren unverkennbar.
Die Skulptur "Familie" ist gänzlich frei aus Form und Größe des Holzes entstanden. Verwendete Holzarten der Ausstellungsstücke sind Birke, Linde, Erle und Kirsche.

Ausstellung aus dem Kurs "Holzwerken"

 

Leitung: Ulrich Gauerke

 

Der langjährige Kursteilnehmer mit Künstlernamen "Lupo" reist seit Jahrzehnten auf dem nordamerikanischen Kontinent zu den originalen Orten der einheimischen Kultur der Ureinwohner. Inspiriert von Formen, Traditionen und Materialien formt Lupo u.a. die Totems, teilweise sogar direkt am Strand von Tofino (Vancouver Island) in Kanada.

Im Laufe der verschiedenen Kurse der Holz-Bildhauerei und des Holzwerkens im Kulturhaus hat sich auch sein Stil entwickelt. Im obersten Stockwerk sind die "ältesten" Stücke (Adler und Fisch) zu sehen, im 2. von oben dann die Totemtiere aus Tofino, darunter weitere Arbeiten unter dem Titel "The Totem People".

 

Die Vitrine steht im Foyer des Kulturhauses Süderelbe im 1. Stock des BGZ (Am Johannisland 2) und ist montags bis freitags zwischen 10 und 18 Uhr barrierefrei zugänglich (aktuell unter 2 G plus-Bedingungen (geimppft, genesen + getestet mit Nachweis, Geboosterte sind von der Testpflicht befreit, Maskentragepflicht im gesamten Gebäude).
 

Kontakt zum Künstler: Über das Team im Büro des Kulturhauses bzw. über den Kursleiter Ulrich Gauerke (mittwochs abends und donnerstags vormittags im Hause).

Lupo Holzwerke 2022
Hibiskuskolibri - Anne Flad

Begegnungen

Ausstellung von Anne Flad

27. Jan. bis 20. Febr. 2022

 

Einladung zur Vernissage: Do 27. Jan.  19 Uhr im Foyer

 

Einer ihrer absoluten Lieblingssprüche lautet "Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen." Schnellzeichnerin und Malerin Anne Flad, studierte in Freiburg und machte sich 2018 als Bildende Künstlerin und Kunstpädagogin mit Ateliersitz in Weilhelmsburg selbstständig. Ihre Werke unter dem Titel „Begegnungen“ zeigt sie nun im Kulturhaus Süderelbe. Mit ihren Ausstellungen war sie auch schon in Hamburg, Lüneburg und Amelinghausen zu sehen.

Ihre Bilder und Zeichnungen entstehen stets inspiriert durch Begegnungen im Alltag, beim Flamenco, bei Konzerten und generell beim Aufeinandertreffen von Menschen, ob fremd oder vertraut.

 

Die junge Künstlerin, ursprünglich aus Teneriffa und Süddeutschland stammend, beschäftigt sich immer auch mit politischen und gesellschaftlichen Themen, die Ausdruck in ihrer Kunst finden.

 

Die Ausstellung wird am Do., 27. Januar um 19 Uhr mit einer Vernissage eröffnet und wird bis So., 20. Februar im Kulturhaus zu sehen sein. Danach bricht Anne Flad in ein neues Lebenskapitel nach Südfrankreich auf. Somit ist diese Werkschau auch ein Abschied und läutet den Neubeginn ein - mit einem weinenden und einem lachenden Auge, Dankbarkeit für das, was war und Vorfreude auf das, was kommt.


 

 

 

 

"Krafttiere - Wir schenken Dir Kraft"

Ausstellung von 11. bis 25 Januar 2022

 

Die Ausstellung "Krafttiere" zeigt Arbeiten der Teilnehmer*innen aus dem "Kreativen Begegnungsraum für Kinder". 

Das Angebot findet immer dienstags von 16 bis 18 Uhr im Kulturhaus statt. Es sind noch wenige Plätze frei!

 

Projektleitung: Ulrike Hinrichs.

 

Zum Jahresbeginn präsentiert die Gruppe „Kreative Begegnungsraum für Kinder“ ihre Krafttier-Kunstwerke unter dem Titel „Wir schenken dir Kraft“ im Foyer des Kulturhaus Süderelbe.
Tiere tauchen in Mythen, Sagen und Märchen auf. Als Wappen von Städten und Ländern haben die Lebewesen mit ihren Eigenarten eine symbolische Bedeutung. Kinder haben ihre Lieblingskuscheltiere und auch sonst haben viele Menschen ein oder mehrere Tiere, zu denen sie sich emotional hingezogen fühlen. Nicht zuletzt Haustiere nehmen eine bedeutende Rolle im Alltag der Menschen ein. Die Krafttiere stammen aus der schamanischen Tradition. Als Wegbeleiter unterstützen sie die Menschen.

 

Unter der Leitung der Kunsttherapeutin Ulrike Hinrichs hat die Gruppe mit Kindern zwischen 8 und 12 Jahren diese Symbolik aufgenommen und kreativ umgesetzt. Von Giraffe bis Pinguin, von Löwe bis Tiger, in der Ausstellung können Sie sich an der Kraft der Tiere laben. Die Schildkröte von Lena beispielsweise steht für uraltes Wissen und Weisheit. Sie weckt in uns die Langsamkeit und Geduld.
 

Wir und die Kinder freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Angebot wird gefördert durch ›FREIRÄUME!‹ , Initiative für kulturelle Integrationsprojekte.

 

Kontakt und Anmeldung:

Ulrike Hinrichs, Tel. 81977616, EMail:
www.lösungskunst.com


 

 

 

 

Ausstellung Krafttiere
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Ausstellung Malerei-Kurse im Kulturhaus

Aus verschiedenen Malerei-Kursen im Kulturhaus stellen seit Mitte November 2021 Teilnehmer*innen ihre Bilder aus. Es kommen noch weitere hinzu und hängen bis 31.12.2021.

Experimentelle Malerei (Kursleitung Patricia Maciolek):
 „Let it be“ – Marketta Eksymä-Winkelmann
„Auf großer Fahrt“ – Doris Sewe
„Experiment oder Studie zum Bild mit dem Flügel“ – Gabi Fitschen
„Vulkanausbruch“ – Gisela Flehmig
„Marilyn Monroe mit Heidelbeeren“ – Roswitha Sucker
„Frühjahrsputz“ – Ingrid Svensson
„Ausklang“ – Ingrid Tiedgen

Ölmalerei (Kursleitung Ralf Schwinge):
„Eisvogel“ - Sylvia Westphal
„Polarmeer“ – Bernd Elfers
„Stillleben“ – Peter Lohmann

Zeichnen, Stillleben und mehr (Kursleitung Ralf Schwinge)
„Surreale Komposition“, Aquarell – M. Krogull
„Wildkatze“, Acryl – E. Kerstan
„Kerzen“, Aquarell – K. Wolkenhauer

 

 

 

 

 


 

Roppelt

Bilderausstellung von „Monet von Neugraben“  bis 4. Nov. 2021

Der Kunstmaler Alexander Roppelt lebt und arbeitet seit fast 30 Jahren in Neugraben, sein Atelier in der Francoper Straße 51a wird vielen schon beim Spazieren ins Auge gefallen sein. Auch in Ausübung seines Berufs trifft man den fahrradfahrenden Künstler oft mit Farben & Staffelei an. Roppelts Gemälde greifen Motive aus dem Alten Land und Hamburg bzw. Neugraben auf. Seine Portraits sind stark gefragt, sein Publikum schätzt den aus Sibirien stammenden Neugrabener aber auch für seine Landschaftsdarstellungen. Auch als Bildhauer und mit Keramiken hat Roppelt sich einen Namen gemacht, aber nicht von ungefähr wird er als „Monet von Neugraben“ bezeichnet. „Als ich hierherkam, war alles hier für mich exotisch.“, sagt der Kunstmaler. „Die wunderschönen Niedersachsenhäuser in der Francoper Straße malte ich als erstes, da sprachen mich direkt die Menschen an und baten mich um Auftragsarbeiten.“

 

NDR Hamburg Journal am 24.09.21: "Der Monet von Neugraben"

 

Nach Ausstellungen u. a. in Worpswede, an der Kieler Förde, in Buxtehude, Hamburg und Lütjenburg freut sich das Kulturhaus Süderelbe nun, am Do., 16. September, 19.00 Uhr, das erste „Heimspiel“ des Künstlers in Neugraben zu eröffnen. Zur Vernissage sind Gäste herzlich eingeladen!

 

Die Ausstellung kann besichtigt werden montags bis freitags zwischen 10 und 18 Uhr (Voranmeldung ist nicht erforderlich) oder gerne auch nach Vereinbarung unter Tel. 040-7967222 .

(geimpft/getestet/genesen).

 

Kulturhaus Süderelbe

Am Johannisland 2, 1. Stock

21147 Hamburg


 

 

 

 

Sichtweisen_Plakat


 

SA

Historische Skizzen von C.W. Allers - 1888

Club Eintrachts Sommerfahrt von Hamburg nach Hausbruch

 

Zeichnungen sind im Kulturhaus noch bis Ende Juli 2021 zu sehen!

 

Eine Diashow mit eingesprochenem Text, erstellt von Stephan Kaiser (Arbeitsgruppe Süderelbe-Archiv vom  Kulturhaus Süderelbe e. V.) kann hier abgerufen werden: Sommerfahrt-Diashow und Audio

 

Die Geschichtswerkstatt Süderelbe-Archiv hat in liebevoller Recherche- und Ausstellungsarbeit eine umfangreiche Sammlung der historischen Skizzen von C.W. Allers im Kulturhaus Süderelbe eingerichtet. Die 28 Zeichnungen sind im Foyer und Flur des Kulturhauses noch bis Ende Juli 2021 zu sehen. Auch drei Ausstellungsmappen mit dem aus der gotischen Schrift übertragenem Begleit-Text zur Sommerfahrt des Club Eintracht aus dem Jahr 1888 von Hamburg nach Hausbruch liegen vor. Beim Betrachten der Skizzen und beim Studieren der Schilderungen wird die Fahrt der Gesellschaft lebendig und mit Schmunzeln erkennt der Besucher Details, die die Menschen von damals vertraut machen, als sähe man heutige Nachbarn aus Hausbruch und Hamburg.

 


 

Galerie im JoLa

Galerie im Fenster

Jan.- Juni. 2021

 

Hinsehen im Vorbeigehen!

„Können die Menschen nicht zur Kunst hinein, guckt diese eben einfach zu ihnen heraus!"

Künstlerinnen und Künstler der Kulturhaus-Malkurse präsenterien ihre Werke in der „Fenstergalerie“ des JoLa.
Beleuchtet, beschriftet und mit näheren Informationen für das  Publikum auf dem neu installierten „Infoscreen" ist die Ausstellung ab Januar 2021 mit wechselnen Bildern zu sehen.

Hier finden Sie Informationen zu den Künstlerinnen und Künstlern: Künstler-Galerie

 

Weiterführende Informationen und  Anmeldungen zu den Kursen unter:

Kurse und Gruppen/ Bildende Kunst

 

 


 

Alles Farbe

„Alles Farbe – online"

Ausstellungseröffnung via ZOOM am 3. Juni um 18 Uhr

Der Malerei-Kurs „Alles Farbe“ von Gabriele Wendland eröffnet mit einem Werkstattgespräch am Donnerstag, 3. Juni ab 18 Uhr via Zoom seine erste Online-Ausstellung. Der Kurs traf sich seit Monaten nur noch „online“ und arbeitete trotz der erschwerten (technischen) Bedingungen auf Abstand mit Leinwand, Pinsel und Farben. In der Ausstellung »Alles Farbe – Online« - werden die Arbeiten gezeigt, die während dieser Zeit entstanden sind. Themen des Kurses waren Bäume, die Wirkung der Farben, Farbexperimente und Wege zur Abstraktion. Der Kurs beschäftigt sich aktuell mit seriellen Arbeitstechniken.

Anmeldung: 
Wer sich für die Ausstellungseröffnung / das Werkstattgespräch am 3. Juni um 18 Uhr via ZOOM anmelden möchte, sendet bitte rechtzeitig eine E-Mail an .

Die Ausstellung kann über folgenden Link abgerufen werden: https://www.artsteps.com/view/60a3a9e576efd8b3579ad684

Künstlerin Gabriele Wendland führt den Kurs ab 7. September wöchentlich dienstags von 11-13.30 Uhr im Kulturhaus Süderelbe weiter. Weitere Infos unter Kursprogramm / Bildende Kunst.


 

Der Blick ins Fenster

Ausstellung "Der Blick ins Fenster"

Eröffnung zur Einweihung des "Vielfaltshauses" am 26. Oktober 2020

 

Künstler*innen Vielfaltshaus: Anne Flad, Kathi Lühr, Ralf Schwinge sowie Kinder aus Neugraben-Neuwiedenthal.

"Der Blick ins Fenster" zeigt Arbeiten der Teilnehmer*innen aus dem "Kreativen Begegnungsraum für Kinder", gefördert durch Freiräume! - Initiative für kulturelle Integrationsprojekte, immer dienstags 16.00- 18.00 Uhr, Projektleitung: Ulrike Hinrichs.

 

Die Gruppe unter Leitung von Ulrike Hinrichs hat einen künstlerischen Blick ins Vielfaltshaus gewagt und sich dazu gefragt: "Wenn wir in das Vielfaltshaus hineinschauen könnten, wen würden wir antreffen? Wer lebt dort? Wie sehen die Leute aus? Wie sind sie eingerichtet? Was tun sie gerade?"

 

Die entstandenen Werke werden vom 26. Oktober bis 26. November 2020 in der Galerie des Quartiersraum "JoLa" im Kulturhaus Süderelbe / BGZ, Am Johannisland 2, 21147 Hamburg, ausgestellt und können während der Öffnungszeiten betrachtet werden.

 

       Freiräume!


 

Imignation-Plakat-mit-vernissage

 „Imignation“ , Finissage am 22. Oktober 2020

Der Harburger Zeichner und Illustrator Ralf Schwinge stellt erstmals im Kulturhaus Süderelbe aus. „Imignation“ ist der Titel seiner Ausstellung, die der Künstler mit eigenen Worten als eine Zusammenstellung „surrealer Landschaften mit scheinbar wild zusammengewürfelten Elementen zu kryptisch wirkenden Botschaften“ beschreibt.

Ralf Schwinge ist als Illustrator des „Harburger Blatts“ einem großen Publikum bekannt, hat u. a. schon mehrere Flächen im öffentlichen Raum gestaltet (z. B. auch die „Fischhalle Harburg“) sowie kürzlich den neu eröffneten Kunstautomaten am Kulturkiosk Blohmstraße bemalt. Schwinges Arbeit und Wirken kann unter www.into-art.de eingesehen werden.

 

Die Finissage eröffnet zugleich die diesjährigen Kulturtage Süderelbe und gibt – unter Auflagen und mit begrenzter Besucherzahl – den Auftakt zu einem vielseitigen Kulturprogramm im Stadtteil.

 

Ralf Schwinge gibt u. a. seit 1. September 2020 im Kulturhaus donnerstags den Kurs „Zeichnen – Stillleben“ von 15 bis 17.30 Uhr, der vorher von Dörte Ellerbrock geleitet wurde.


 

 

 

 

 

Der Maler Klaus Schneider-Weiden aus Neugraben zeigte seine Aquarelle und Acrylarbeiten ab dem 20. Februar 2020 bis zur Corona-Pandemie-bedingten Schließung des Kulturhauses für den Publikumsverkehr (ab 16. März 2020).

Sich selbst bezeichnet der Autodidakt Schneider-Weiden als „Freiluftmaler“, denn er zeichnet und malt seit seiner frühesten Kindheit und ist dabei immer draußen in der Natur und im urbanen Raum. Auch Helgoland bereiste er gern und malte Landschaftsmotive der Hochseeinsel. Klaus Schneider-Weiden malt direkt ohne vorzuzeichnen auf Leinwand oder Papier, sein naturalistisch anmutender Stil stieß beim Kulturhaus-Publikum durchweg auf positive Resonanz. Gerade die Bilder mit lokalen Motiven wie u. a. die Moorburger Kirche waren innerhalb kürzester Zeit verkauft. 

Klaus Schneider-Weiden
Windmühle Johanna

"Momente"

 

Sabine Frie zeigte vom 12. Januar bis 13. Februar 2020 fotografische Arbeiten mit Motiven aus dem Stadtteil Neugraben – Fischbek, in dem die Künstlerin auch lebt.

Dem Titel ihrer Ausstellung entsprechend zeigen ihre Arbeiten Alltagsszenen, Zufälliges in Ausschnitten – von Moment zu Moment - als Serien angeordnet.

Der Zuschauer wird bei Betrachtung der Bilder in ihren Bann gezogen, die Geschichte des „Drumherum“ nimmt in Gedanken ihren Lauf. Wer ist das? Wo ist das? Stimmt das was ich sehe? Was passierte danach? Und auch: Erkenne ich die Orte der festgehaltenen Bewegungsspuren in der Realität wieder? Sabine Fries Ausstellung lief von Mitte Januar bis Mitte Februar 2020 und erhielt viel positive Resonanz von Besucher*innen des Kulturhauses Süderelbe. Auch in der Wochenzeitung „Der Neue RUF“ wurde über die fotografische Ausstellung berichtet.

Kontakt

Kulturhaus Süderelbe e.V.
Am Johannisland 2
21147 Hamburg

 

Telefon: 040 7967222

E-Mail:

 

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